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    Pflege finanzieren: So finden Sie den passenden Kredit für Pflege

    05.11.2024 1754 mal gelesen 5 Kommentare
    • Vergleichen Sie verschiedene Kreditangebote von Banken und Online-Plattformen, um die besten Konditionen zu finden.
    • Achten Sie auf flexible Rückzahlungsoptionen, die zu Ihrer finanziellen Situation passen.
    • Berücksichtigen Sie staatliche Förderungen oder Zuschüsse, die Ihre Pflegekosten reduzieren können.

    Kreditmöglichkeiten zur Pflegefinanzierung verstehen

    Die Finanzierung der Pflege eines Angehörigen kann eine finanzielle Herausforderung darstellen. Um diese Belastung zu mindern, gibt es verschiedene Kreditmöglichkeiten, die speziell auf die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen und deren Familien zugeschnitten sind. Es ist wichtig, die verschiedenen Optionen zu kennen, um die beste Entscheidung treffen zu können.

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    Eine der gängigsten Möglichkeiten ist die Aufnahme eines zinslosen Darlehens, das vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben angeboten wird. Dieses Darlehen hilft, Einkommensverluste auszugleichen, die durch eine Freistellung zur Pflege entstehen. Die Höhe des Darlehens richtet sich nach der Differenz zwischen dem Nettolohn vor und während der Freistellungszeit.

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    Kreditantrag online abschließen: Sind alle Voraussetzungen für Ihren Kredit erfüllt, erhalten Sie Ihr Geld schnellstmöglich auf Ihr angegebenes Konto ausgezahlt.

    Eine weitere Option ist die Beleihung einer schuldenfreien Immobilie. Durch die Eintragung einer Grundschuld bei einer Bank kann die Immobilie als Sicherheit genutzt werden, was oft zu günstigeren Zinsen führt als bei einem herkömmlichen Privatkredit. Die Beleihungshöhe beträgt in der Regel bis zu 80% des Verkehrswertes der Immobilie.

    Zusätzlich können Pflegebedürftige oder deren Angehörige auch auf Leistungen der Pflegekasse zurückgreifen. Diese bietet je nach Pflegegrad verschiedene Leistungen an, die zur Deckung der Pflegekosten beitragen können. In einigen Fällen kann auch das Sozialamt Unterstützung bieten, insbesondere wenn die finanziellen Mittel der Familie nicht ausreichen.

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    Es ist ratsam, sich gründlich über die verschiedenen Kreditmöglichkeiten zu informieren und die individuellen Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten zu berücksichtigen, um die beste Lösung für die Pflegefinanzierung zu finden.

    Freistellung zur Pflege: Zinsloses Darlehen als Option

    Die Möglichkeit, sich für die Pflege eines Angehörigen freistellen zu lassen, kann für viele Beschäftigte eine notwendige Maßnahme sein. Doch diese Freistellung bringt oft Einkommenseinbußen mit sich. Um diese finanziellen Lücken zu schließen, bietet das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben ein zinsloses Darlehen an.

    Dieses Darlehen ist speziell darauf ausgelegt, den Einkommensverlust während der Pflegezeit auszugleichen. Die Beantragung erfolgt direkt beim Bundesamt und ist an bestimmte Voraussetzungen geknüpft. Dazu gehört unter anderem der Nachweis über die Einkommensdifferenz, die durch die Freistellung entsteht.

    Ein großer Vorteil dieses Darlehens ist, dass es zinslos gewährt wird, was die finanzielle Belastung für die Pflegenden minimiert. Zudem besteht die Möglichkeit, bei finanziellen Schwierigkeiten eine Stundung zu beantragen, was zusätzliche Flexibilität bietet.

    Um das Darlehen zu beantragen, sollten folgende Schritte beachtet werden:

    • Ermittlung der Einkommensdifferenz vor und während der Freistellung.
    • Ausfüllen des Antragsformulars beim Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben.
    • Einreichung der erforderlichen Nachweise und Unterlagen.

    Die rechtzeitige Beantragung und sorgfältige Vorbereitung der Unterlagen sind entscheidend, um eine schnelle Bewilligung des Darlehens zu gewährleisten. So können Pflegende sich voll und ganz auf die Betreuung ihrer Angehörigen konzentrieren, ohne sich über finanzielle Engpässe sorgen zu müssen.

    Vor- und Nachteile verschiedener Kreditoptionen zur Pflegefinanzierung

    Kreditoption Vorteile Nachteile
    Zinsloses Darlehen vom Bundesamt
    • Zinsfrei
    • Ausgleich von Einkommensverlusten
    • Stundungsmöglichkeit bei finanziellen Schwierigkeiten
    • An bestimmte Voraussetzungen gebunden
    • Möglicherweise längere Bearbeitungszeit
    Beleihung einer schuldenfreien Immobilie
    • Günstigere Zinsen als herkömmliche Kredite
    • Hohe Beleihungshöhe (bis zu 80% des Verkehrswertes)
    • Kostet Notar- und Grundbuchgebühren
    • Feste Einkommensquelle erforderlich
    Direkte Unterstützung durch Pflegekasse
    • Direkte finanzielle Unterstützung ohne Rückzahlung
    • Flexible Leistungen je nach Pflegegrad
    • Leistungshöhe variiert nach individuellen Umständen
    • Nicht alle Kosten können gedeckt werden

    Beleihung der Immobilie zur Deckung von Pflegekosten

    Die Beleihung einer schuldenfreien Immobilie stellt eine attraktive Möglichkeit dar, um die anfallenden Pflegekosten zu decken. Diese Option bietet sich besonders dann an, wenn die Immobilie bereits abbezahlt ist und als Sicherheit für einen Kredit genutzt werden kann.

    Durch die Eintragung einer Grundschuld bei einer Bank kann die Immobilie als Sicherheit dienen, was oft zu günstigeren Konditionen führt als bei einem herkömmlichen Privatkredit. Die Beleihungshöhe beträgt in der Regel bis zu 80% des Verkehrswertes der Immobilie, was eine erhebliche finanzielle Unterstützung darstellen kann.

    Um die Beleihung erfolgreich zu gestalten, sind einige Voraussetzungen zu erfüllen:

    • Die Immobilie muss schuldenfrei sein.
    • Ein festes Einkommen des Kreditnehmers ist erforderlich.
    • Erforderliche Unterlagen wie Gehaltsnachweise und ein aktueller Grundbuchauszug müssen vorgelegt werden.

    Während für die Kreditvermittlung selbst keine Kosten anfallen, sollten die Notar- und Grundbuchkosten berücksichtigt werden, die bei der Eintragung der Grundschuld entstehen. Diese einmaligen Kosten sind jedoch oft geringer als die Zinsersparnis, die durch die Beleihung erzielt werden kann.

    Die Beleihung einer Immobilie bietet somit eine flexible und oft kostengünstige Möglichkeit, die Pflegekosten zu finanzieren, ohne die Liquidität des Kreditnehmers stark zu belasten. Es ist jedoch ratsam, sich im Vorfeld umfassend beraten zu lassen, um die besten Konditionen zu sichern und die finanziellen Möglichkeiten optimal auszuschöpfen.

    Finanzielle Unterstützung durch Pflegekasse und Sozialamt

    Die Pflegekasse und das Sozialamt bieten wichtige finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten, um die Pflegekosten zu decken. Diese Institutionen spielen eine zentrale Rolle, insbesondere wenn die eigenen Mittel nicht ausreichen, um die Pflege eines Angehörigen zu finanzieren.

    Die Pflegekasse stellt je nach Pflegegrad verschiedene Leistungen zur Verfügung. Dazu gehören:

    • Pflegesachleistungen: Diese Leistungen decken die Kosten für professionelle Pflegekräfte, die zu Hause oder in einer Pflegeeinrichtung tätig sind.
    • Pflegegeld: Diese finanzielle Unterstützung wird an Pflegebedürftige gezahlt, die von Angehörigen oder ehrenamtlichen Pflegepersonen betreut werden.
    • Kurzzeitpflege: Diese Leistung hilft, wenn eine vorübergehende stationäre Pflege notwendig ist, beispielsweise nach einem Krankenhausaufenthalt.
    • Kombinationsleistungen: Eine Kombination aus Pflegesachleistungen und Pflegegeld, die flexibel auf die Bedürfnisse des Pflegebedürftigen abgestimmt werden kann.

    Das Sozialamt kann einspringen, wenn die Leistungen der Pflegekasse und die eigenen finanziellen Mittel nicht ausreichen. In solchen Fällen kann das Sozialamt unter bestimmten Bedingungen zusätzliche Unterstützung gewähren, um die notwendigen Pflegekosten zu decken.

    Es ist wichtig, sich frühzeitig mit der Pflegekasse in Verbindung zu setzen, um die passenden Leistungen zu beantragen und die individuellen Ansprüche zu klären. Die Pflegekasse ist der erste Ansprechpartner, nicht die Krankenkasse, wenn es um die Finanzierung der Pflege geht.

    Durch die Inanspruchnahme dieser Leistungen können Pflegebedürftige und ihre Familien finanziell entlastet werden, was den Zugang zu notwendiger Pflege erleichtert und die Lebensqualität verbessert.

    Wichtige Unterlagen und Voraussetzungen für Kreditbewilligung

    Um einen Kredit zur Finanzierung von Pflegekosten erfolgreich zu beantragen, ist es entscheidend, alle erforderlichen Unterlagen vollständig und korrekt einzureichen. Diese Dokumente helfen den Kreditgebern, die finanzielle Situation des Antragstellers zu bewerten und die Kreditwürdigkeit zu bestimmen.

    Zu den wichtigsten Unterlagen gehören:

    • Gehaltsnachweise: Diese Nachweise belegen das regelmäßige Einkommen des Antragstellers und sind entscheidend für die Beurteilung der Rückzahlungsfähigkeit.
    • Grundbuchauszug: Falls eine Immobilie als Sicherheit dienen soll, ist ein aktueller Grundbuchauszug erforderlich, um die Eigentumsverhältnisse und eventuelle Belastungen zu klären.
    • Nachweise über bestehende Verbindlichkeiten: Informationen über laufende Kredite oder andere finanzielle Verpflichtungen helfen, die Gesamtverschuldung zu beurteilen.
    • Personalausweis oder Reisepass: Ein gültiges Ausweisdokument zur Identitätsprüfung ist unerlässlich.
    • Pflegebedürftigkeitsnachweis: Ein Nachweis über den Pflegegrad des Angehörigen kann erforderlich sein, um die Notwendigkeit der Finanzierung zu belegen.

    Zusätzlich zu den Unterlagen müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein, um eine Kreditbewilligung zu erhalten. Dazu zählen:

    • Feste Anstellung: Ein unbefristetes Arbeitsverhältnis oder eine stabile Einkommensquelle ist oft Voraussetzung.
    • Positive Bonität: Eine gute Kreditwürdigkeit, nachgewiesen durch eine Schufa-Auskunft oder ähnliche Bonitätsprüfungen, ist in der Regel erforderlich.
    • Volljährigkeit: Der Antragsteller muss volljährig sein, um einen Kreditvertrag rechtswirksam abschließen zu können.

    Eine sorgfältige Vorbereitung und die vollständige Einreichung aller erforderlichen Unterlagen erhöhen die Chancen auf eine schnelle und positive Kreditentscheidung. Bei Unsicherheiten ist es ratsam, sich im Vorfeld von einem Finanzberater oder der jeweiligen Bank beraten zu lassen.

    Hilfreiche Tipps zur Auswahl des passenden Kredits für Pflege

    Die Auswahl des passenden Kredits zur Finanzierung von Pflegekosten kann eine komplexe Aufgabe sein. Hier sind einige hilfreiche Tipps, die Ihnen bei der Entscheidungsfindung helfen können:

    • Vergleichen Sie verschiedene Angebote: Nutzen Sie Online-Vergleichsportale, um die Konditionen verschiedener Kreditgeber zu prüfen. Achten Sie dabei auf Zinssätze, Laufzeiten und mögliche Gebühren.
    • Berücksichtigen Sie Ihre finanzielle Situation: Kalkulieren Sie genau, wie viel Sie monatlich für die Rückzahlung aufbringen können, ohne sich finanziell zu überlasten.
    • Prüfen Sie die Flexibilität des Kredits: Einige Kredite bieten die Möglichkeit von Sondertilgungen oder Ratenpausen. Diese Flexibilität kann in unvorhergesehenen Situationen hilfreich sein.
    • Informieren Sie sich über staatliche Unterstützung: Bevor Sie einen Kredit aufnehmen, prüfen Sie, ob Sie Anspruch auf staatliche Hilfen oder zinslose Darlehen haben, die Ihre finanzielle Belastung reduzieren können.
    • Lesen Sie das Kleingedruckte: Achten Sie auf versteckte Kosten oder Bedingungen im Kreditvertrag, die später zu unerwarteten Ausgaben führen könnten.
    • Beratung in Anspruch nehmen: Ein Gespräch mit einem unabhängigen Finanzberater kann wertvolle Einblicke und Empfehlungen bieten, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sind.

    Die sorgfältige Auswahl des richtigen Kredits kann nicht nur helfen, die Pflegekosten effektiv zu decken, sondern auch Ihre finanzielle Stabilität langfristig sichern. Nehmen Sie sich die Zeit, um alle Optionen zu prüfen und die beste Entscheidung für Ihre Bedürfnisse zu treffen.

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    FAQ zur Finanzierung der Pflegekosten

    Welche staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten gibt es für Pflege?

    Der Staat bietet zinslose Darlehen, die vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bereitgestellt werden, um Einkommensverluste während der Pflegezeit auszugleichen.

    Wie kann eine schuldenfreie Immobilie zur Pflegefinanzierung genutzt werden?

    Eine schuldenfreie Immobilie kann durch die Eintragung einer Grundschuld als Sicherheit genutzt werden, oft zu günstigeren Zinsen und bis zu 80% des Verkehrswertes.

    Welche Leistungen bietet die Pflegekasse zur Finanzierung der Pflege an?

    Die Pflegekasse bietet je nach Pflegegrad Pflegesachleistungen, Pflegegeld, Kurzzeitpflege und Kombinationsleistungen an.

    Welche Voraussetzungen müssen für die Beleihung einer Immobilie erfüllt sein?

    Die Immobilie muss schuldenfrei sein, ein festes Einkommen des Kreditnehmers ist erforderlich, und relevante Unterlagen wie Gehaltsnachweise und ein Grundbuchauszug müssen vorgelegt werden.

    Wie kann das Sozialamt bei Pflegekosten unterstützen?

    Das Sozialamt kann einspringen, wenn die Mittel der Pflegekasse und das Familieneinkommen nicht reichen, um notwendige Pflegekosten zu decken.

    Ihre Meinung zu diesem Artikel

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    Also ich find das komisch dass man so für ein Pflegekredit so viele Unterlagen braucht, weil wenn doch wer Pflege braucht dann geht das doch eh meistens total schnell und keiner hat zeit alles vorher zu suchen und auszudrucken, so sollte das alles viel einfacher sein ehrlich gesagt.
    Also für mich is das mit der Imobilie irgendwie rätselhaft, wie kann jemand einfach 'ne Wohnung beleihn nur weil Pflege is. Ich dacht immer das macht man nur wen man selber ein Krediet will für n neues Auto oder sowas. Und das mit den Gebühren is ja eigl auch wieder voll viel Papierkrams. Wer keine Eigentumswohnung hatt kann das doch dann eh gar nich machen oder?
    Also erstmal danke für die vielen Infos im Artikel, das Thema Pflegekredit hatte ich bisher ehrlich gesagt garnicht so aufm Schirm. Was mir aber immer auffällt bei diesen Ratgebern: Es klingt immer so „easy“, als wär alles total logisch aufgebaut und man muss nur ein paar Formulare ausfüllen und schwupps läuft das schon. In der Realität brauch ich aber meistens ewig, um überhaupt zu checken, was genau ich jetzt eigentlich beantragen kann oder nicht. Allein schon weil die Behörden immer irgendwas anders auslegen oder was fehlt dann noch. Da kommt man sich oft ziemlich überfordert vor, grad wenn man eh schon fertig ist mit den Nerven wegen der Pflege.

    Was ich total unterschätzt habe, war die Sache mit den Pflegekassen und dem Pflegegeld – das ist ja wirklich sehr verschieden, wieviel man bekommt und für was. Bei meiner Tante war es damals so, dass erst einiges aus eigener Tasche bezahlt wurde und dann erst die Unterstützung kam (und selbst dann lange nicht alles). Dabei hieß es am Anfang noch, dass die Kasse "alles übernimmt". Am Ende zahlt man halt dann doch mehr, als einem vorher zugesichert wurde. Da wär echt mal gut, wenn die Infos klarer wären und man nicht immer so viel hinterherrennen müsste.

    Zur Beleihung einer Immobilien: Klingt erstmal praktisch, aber nicht jeder hat halt gleich eine schuldenfreie Wohnung irgendwo rumstehen. Für viele ist sowas gar keine echte Option, und dann muss man wieder bei der Bank betteln und Nachweise bringen und hoffen, dass man überhaupt genommen wird mit der Bonität. Ich kenn da echt einige, die trotz geregeltem Job kein Glück hatten, weil irgendwas angeblich nicht gepasst hat.

    Und zum Thema Beratung: Ich hab einmal versucht wegen Pflegefinanzierung bei der Bank Hilfe zu bekommen, aber die hatten ehrlich gesagt selbst oft keine Ahnung und haben mir dann einfach einen normalen Kredit angeboten. Da fühlt man sich dann nicht gerade sicher beraten… Ich mein, es gibt bestimmt gute Berater, aber man muss halt echt Glück haben, an einen zu geraten der sich auskennt.

    Unterm Strich: Einen passenden Pflegekredit zu finden klingt irgendwie einfacher als es ist. Und ehrlich, ich wünschte manchmal, es gäbe eine zentrale Stelle, wo man einfach alles gesammelt kriegt was man braucht – ohne dass man sich durch tausend Formulare und Vergleiche wühlen muss.
    Also das mit den ganzen papiere leistet einersits schon viel klarheit aber ich hab mal gehört das grundbuchzettel eig gar nicht immer sein muss wenn mans über die pflegekasse macht oder auch mit so sozialstelle da gibs wohl andere wege vllt, oder liege ich da falsch, bin auch bissl verwirrt weils in jeden bundesland bestimmt wieder extra regeln gibt, kann man da nicht einfach mal so ne Liste machen die immer für alle geht?
    Ganz ehrlich, was ich beim Lesen vom Artikel auch gedacht hab, ist: Wer hat denn schon ne komplett abbezahlte Immobilie oder überhaupt ein Haus, das er beleihen kann? Das klingt immer so nach einer total einfachen Option, aber die meisten Leute, die ich kenne, wohnen zur Miete oder zahlen noch an ihrem Kredit ab. Und vor allem wenn die Pflege überraschend kommt – wie das halt oft ist – dann hat man eh grad andere Sorgen, als zu schaun, was bei der Bank noch geht.

    Und was mir auch aufgefallen ist: Es wird immer empfohlen, sich von nem unabhängigen Finanzberater beraten zu lassen, aber das kostet halt meistens nochmal extra und auch das muss man sich erstmal leisten können – oder man weiß gar nicht, wo man überhaupt so einen guten Berater findet, der nicht gleich irgendwas verkaufen will. Find ich schwierig.

    Was ich ganz gut finde sind die Tipps wegen Pflegekasse und so, da wusste ich selbst nicht, dass man auch Kombi-Leistungen bekommen kann, wenn man nicht alles privat stemmen kann. Aber warum wird das mit den ganzen Formularen immer so kompliziert gemacht? Ich hab das Gefühl, dass gerade bei sowas die Bürokratie einen immer bremst. Vielleicht sollte sich mal jemand drum kümmern, das alles einfacher und übersichtlicher zu machen, statt noch mehr Tipps zu geben, wie man Papierkram bewältigt. Mein Fazit: Theorie klingt immer gut, aber im echten Leben voll anstrengend.

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    Zusammenfassung des Artikels

    Der Artikel beschreibt verschiedene Kreditmöglichkeiten zur Pflegefinanzierung, darunter zinslose Darlehen vom Bundesamt und die Beleihung schuldenfreier Immobilien, um finanzielle Engpässe bei der Betreuung von Angehörigen zu überbrücken.

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    Nützliche Tipps zum Thema:

    1. Informieren Sie sich über zinslose Darlehen: Das Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben bietet zinslose Darlehen an, die helfen können, Einkommensverluste auszugleichen. Prüfen Sie die Voraussetzungen und Vorteile dieser Option.
    2. Beleihung der Immobilie in Betracht ziehen: Wenn Sie eine schuldenfreie Immobilie besitzen, könnte deren Beleihung eine kostengünstige Möglichkeit sein, Pflegekosten zu finanzieren. Beachten Sie die Notar- und Grundbuchkosten, die hierbei anfallen können.
    3. Nutzen Sie Leistungen der Pflegekasse: Je nach Pflegegrad können verschiedene Leistungen wie Pflegesachleistungen oder Pflegegeld beantragt werden. Diese können erheblich zur Deckung der Pflegekosten beitragen.
    4. Sozialamt als zusätzliche Unterstützung: Sollte die Pflegekassenleistung nicht ausreichen, könnte das Sozialamt unter bestimmten Bedingungen zusätzliche Unterstützung bieten. Informieren Sie sich frühzeitig über diese Möglichkeit.
    5. Beratung in Anspruch nehmen: Lassen Sie sich von einem Finanzberater oder einer Bank beraten, um die beste Kreditoption für Ihre individuelle Situation zu finden und um sicherzustellen, dass alle notwendigen Unterlagen korrekt vorbereitet sind.

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